Unsere Geschichte
Pomona.media, der neue Name für die Mengis Druck und Verlag AG, hat eine lange und traditionsreiche Geschichte. Aus einem kleinen Unternehmen ist innert weniger Jahrzehnte das grösste Medienhaus im Oberwallis gewachsen. Am Standort in Visp sind mehr als 150 Mitarbeitende tätig.
2020
Aus Mengis Druck und Verlag wird pomona.media
Die Regionalzeitung «RZ» wird eingestellt
2019
Die Mengis Gruppe übernimmt die Aktienmehrheit des Lokalradios rro
2019
Valmedia wird ausgelagert und ein eigenständiges Unternehmen.
2018
Die Mengis Gruppe wird Mehrheitsaktionär der Valmedia. Gleichzeitig wird auch die Kommunikationsagentur Rapgraphics in die Mengis Gruppe integriert.
2018
übernimmt Fredy Bayard die Mehrheit des Aktienkapitals und wird neuer Inhaber und Verleger.
2017
Der Walliser Bote wird in Lausanne im Westschweizer Druckzentrum der TA-Gruppe gedruckt.
2016
erfolgt der Einzug von Redaktion, Verkauf, Innendienst, Vorstufe und Druck in das neu erstellte moderne Gebäude in der Visper Pomona. Das Unternehmen zählt mehr als 200 Arbeitsplätze.
2015
«Walliser Bote», das Flaggschiff des Verlags, feiert das 175jährige Bestehen.
2015
Die HP-Digitadruckrollenmaschine nimmt ihren Betrieb auf. Ab sofort können individualisierte Akzidenzdruckprodukte mit höchster wirtschaftlicher Produktivität produziert werden.
2014
der Verlag übernimmt die Regionalzeitung «RZ».
2011
wird die Neustrukturierung der Mengis Gruppe in eine Holding abgewickelt. Die Mengis Medien AG und die Mengis Druck AG werden gegründet.
2006
Installation einer neuen Hochleistungsdruckmaschine 6 Farben + Lack.
2004
erfolgt der Anbau und die Inbetriebnahme des neuen Druckcenters in Visp. Nur zwei Jahre später verfügt der WB im Oberwallis über eine Reichweite von 87 Prozent.
2003
steht die Frühzustellung der Zeitung an.
1998
Nicolas Mengis steigt in die Geschäftsleitung ein. Er übernimmt später auch die Mehrheitsbeteiligung sowie das VR-Präsidium der Unternehmung.
1983
feiert der WB seinen 20 000. Abonnenten. Nach der Jahrtausendwende beträgt die Auflage 27 493 Exemplare.
1979
der Walliser Bote wird erstmals vierfarbig gedruckt.
1973
Gründung des Rotten Verlages durch Ferdinand und Philipp Mengis und Louis Carlen.
1971
wird die erste 4-Farben-Offsetdruckmaschine im Wallis installiert. Die Gründung des Rotten Verlags erfolgt.
1970
nimmt die Firma Mengis Annoncen ihre Tätigkeit auf.
1969
wird der «Walliser Bote» sechs Mal wöchentlich publiziert.1
1962
Philipp Mengis wird Verlagsleiter und Geschäftsführer der Druckerei. Er leistet einen sehr wichtigen Teil zur Entwicklung des Unternehmens.
1951
Übernahme der Druckerei Mengis durch Ferdinand Mengis. Unter seiner Führung wird die Firma stetig ausgebaut.
1931
gründet Klaus Mengis die Druckerei Mengis. Ein Jahr später druckt er erstmals den «Walliser Boten», der ab 1935 dreimal wöchentlich erscheint.